Traumarbeit nach Ortrud Grön


Viele meinen „Träume sind Schäume“, dem ist aber nicht
so. Träume wollen uns locken, uns mit dem Leben aus-
einander zu setzen, um zu erfahren wie sich erfülltes
Leben anfühlt.

Doch dafür müssen wir sie verstehen. Sie sind der Schnitt-
punkt zwischen unserer ureigensten Individualität und Gott.

In vielen biblischen Erzählungen wird über die Begegnung
mit Gott im Traum gesprochen. Leider nutzen wir in
unserer heutigen Zeit dieses Potential nur wenig, da wir
hauptsächlich der rationalen Ebene Bedeutung schenken.

Träume zeigen sehr direkt unser Konfliktfeld, wie wir damit
umgehen sowie auch die Lösung. Träume wollen
ausgleichen was uns fehlt. Sie geben uns Hilfestellung für
Erkenntnisse von Dingen, die wir in unserem
Alltagsbewusstsein nicht erfahren können. Träume bringen
uns mit ihrer Symbolsprache, die als Gleichnis zu
verstehen ist, auf die Spur zu uns selbst. Dabei ist es sehr
wichtig die richtigen Fragen an den Träumer zu stellen, der
mit seinen Assoziationen die wichtigste Instanz darstellt.

Besonders Träume die sich stets wiederholen, wollen uns
eindrücklich auf etwas hinweisen! Der Traum spricht zu uns
auf unserer innersten Ebene und das ohne Zensur des
Verstandes.

Die Reise zu unserem eigenen Selbst ist die
abenteuerlichste in unserem Leben.

Es ist mir eine Freude Sie dabei zu begleiten.